Eristguterjunge
„Doch, mir kannst du sie zumuten. Komm, los, erzähl! Auch wenn man sich noch nicht lange kennt und sich einfach nur sympathisch ist, dann kann man das!” Dana, die so gut wie nie Alkohol trank, hatte bereits ein leichtes Schwindelgefühl und nahm sich vor, sich etwas zurückzuhalten. Aber abgelenkt von seiner anrührenden Erzählung trank sie dann doch noch das dritte Glas . Sie hörte so gebannt zu, dass sie kaum bemerkte, wie seine Hand an ihrem Arm immer höher streifte, streichelnd über ihre Schulter, ganz leicht ihre feste Brust berührend, bis hinauf zu ihrem Hals und zu ihrer nun schon geröteten und erhitzten Wange wanderte. Die streichelnde Hand, die zärtlichen Finger, die gerade eben ganz sanft ihre Lippen und Mundwinkel gestreichelt hatten und sich jetzt mit den Kuppen zwischen ihre feuchten Lippen drängten, taten ihr gut. Sie begann zu zweifeln an ihrer Standhaftigkeit, konnte sie den Widerstand durchhalten? Einem Todgeweihten das letzte bisschen menschliche Wärme, das letzte bisschen Zärtlichkeit verweigern? Immer weiter streichelnd beugte er sanft aber zielstrebig ihren schlanken Hals nach vorne, so dass ihr hübscher Mund mit den feuchten, vollen Lippen dem seinen immer näher kam. Bei der ersten Berührung stutzte sie kurz, sich offenbar bewusst werdend, was hier eigentlich geschah und dann siegte doch der Reiz des Unbekannten und der Champagner in ihrem Blut, der ihre letzten Hemmungen einstürzen ließ. Unangenehme fragen an die freundin.
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. „So romantisch dieser Sonnenuntergang”. Sie gab mir einen Kuss. Dann küssten wir uns erneut. Lang und intensiv. Zärtlich und hart. Während ich Lisa, und Lisa mich streichelte. Ich zog Lisa immer weiter an mich heran. So weit, bis sie unter mir lag und ich über ihr. Unsere Streichelein und Küsse wurden immer heftiger und intensiver.
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Julia und Ben kamen auch zu ihrem Höhepunkt, und auch Julia blieb erst einmal ein wenig liegen, während Ben seinen Schwanz aus seiner Schwester herauszog und sich gegen die Anrichte lehne. Er griff sich schnell einen Teelöffel aus der Schublade und fing das Rinnsal auf und tunkte den Löffel in eine Tasse. „Hier auch, man schmeckt aber nichts wirklich, es ist die Vorstellung, die geil ist”, Markus musste zugeben, dass nichts daran ekelhaft wäre, alle Flüssigkeiten, um die es hier ging, würde er auch so lecken, schmecken und genau genommen auch genießen, auch er griff nach Lauras Tasse und leerte sie. „Nein, war so eine spontane Idee” „Leg Dich auf dem Esstisch, Schwesterchen”, Ben schob seine Zwillingsschwester in die entsprechende Richtung und Julia folgte ihr, Ben sah seinen Vater verschwörerisch an und holte Marmelade, Honig, Nuss-Nougat-Brotaufstriche aus dem Vorratsschrank, er war erst verwirrt, kapierte aber dann und holte noch Joghurt aus dem Kühlschrank. Im Vorbeigehen griff er noch in die Besteckschublade und holte noch einige Löffel in beiden Größen. Seine Töchter lagen auf dem Esstisch, Julias Kopf auf der Höhe von Lauras Lenden und umgekehrt, die Beine hingen ab den Knien über die Tischkante hinunter. Julias Hand streichelte über Lauras Schenkel, gelegentlich den Daumen durch die schwesterlichen Schamlippen fahren lassend, was diese jedes Mal seufzend genoss. Er leckte die klebrige goldgelbe Masse vom Bauch seiner Tochter, die Zunge am Ziel kurz in Richtung Bauchnabel weiter wandern zu lassen und die Spitze dort kreisen zu lassen. Längst konzentrierte er sich nur noch auf die Muschi seiner Tochter, auf ihre Lust, die er ihr mit seiner Zunge gab. Er spürte, wie Julias Säfte ihre Fotze verließen und sein Gesicht benetzten, wie sie immer näher an ihren Höhepunkt kam. Eristguterjunge.Im Vorbeigehen griff er noch in die Besteckschublade und holte noch einige Löffel in beiden Größen. Seine Töchter lagen auf dem Esstisch, Julias Kopf auf der Höhe von Lauras Lenden und umgekehrt, die Beine hingen ab den Knien über die Tischkante hinunter.
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